Ikuto´s Zimmer

cf: Sporthalle -> Fechthalle

Ikuto grinste da sie nochmal nach fragte. Er öffnete die Tür zu seinem Kleinen Apatment und tratt mit ihr ein. Er führte sie ins Wohnzimmer und zeigte zum Sofa. "klar meine ich das Ernst. Wenn ich was sage meine ich es auch so. Und ich bin auserdem neugierig darauf geworden was wirklich noch alles in dir steckt. Ich hab heute ja einen einblick bekommen. Aber alles konnte ich nicht von dir sehen. Ebenso wie du nicht alles von meinem können sehen konntest. Es ist somit doch echt viel zu schade wenn wir nicht wissen wie gut der jeweilige andere es drauf hat oder nicht?",meinte er und zog seine Jacke aus. Er legte sie bei seite und ging kurz rüber in die kleine Küche. Von dort holte er nun 2 Gläser und was zu trinken. Er stellte die auswahl der 6 flaschen auf den tisch und stellte ihr das glass hin. Dann setzte er sich auch schon auf das Sofa und sah zu ihr herrüber. "also ~ wo hast du das Fechten so gelernt? das lernt man ja nicht mal eben so deine technicken ... das steckt was richtig gutes drinne",führ er fort.

Ikuto blickte das Mädchen vor sich an und grinste etwas als sie erklärte wie sie es so gut gelernt hatte zu Fechten. Interessiert höre er ihr zu. "so ist das also. Und ich bin schon gespannt wie es später verlaufen wird wenn wir es mal zu einem Kampf schaffen. Immerhin sind wir denke ich mal beide nicht gerade schlechte",wand er nun ein. Er schüttete sich und ihr etwas ein und trank einen schlug. Er blickte kurz durch den Raum und stellte dann sein Glass wieder ab. Sein blick wand wieder herrüber zur ihr. "tut mir übrigens leid das du vorhin einige Böse blicke und sprüche der Mädchen bekommen hast. Aber viel daran ändern hätte ich nicht können.",fügte er dann noch hinzu. Immerhin waren die Mädchen wirklich sehr rassend eifersüchtig das Ikuto sich nunmal nicht ihnen sonder ihr genähert hatte. Aber mal wirklich. Was hätte er auch groß tun können? Für ihn war nunmal Georgina interessant. Sie schien nicht so wie all die anderen weiber zu sein die er bereits kennen gelernt hatte.

Ikuto nickte leicht als sie meinte das sie das nicht störte und es ihr egal war was andere über sie dachten. War eigentlich auch eine gute einstellung. Man sollte immerhin das tun was man denkt was richtig ist und nicht irgentwas machen nur weil die anderen es gut finden. Als sie dann darauf ansprach warum er gerade hier hergekommen war herrschte etwas stille. Dann wand er seinen Blick zu ihr auf und brach die stille. Immerhin konnte er dies ja wohl ruhig sagen. Er war ein offener Kerl. Somit war es eigentlich nicht so das Problem das zu erzählen. "Naja. Auch wenn wir Neko´s als liebenswert und ungefährlich gelten. Gibt es genug die auf uns Jagt machen. Somit füchten auch wir ansichere Orte wo man uns in ruhe lässt. Zudem wollte ich einfach einen neuanfang beginnen. Bei mir zu Hause lief es nicht gut. Meine Mutter und ihr Neuer waren immer schlechter zu ertragen. Ich hab mich also von dort abgemacht und bin herrum gereist. Dann fand ich diese Akademie hier. Sie hat immerhin einen sehr guten Ruf. Und hier ist es nunwirklich auch entspannt zu leben. Weshalb ich mich entschlossen hatte hier her zukommen. Und du? Wieso bist du hier?",erzählte der Neko-Junge ruhig und sah sie dann an als er fertig war.

Ikuto spitzte die ohren etwas und hörte nun ihrer geschichte zu. Er war kurz etwas überrascht doch er verlielt sich nicht typisch könnte man sagen. Er blieb ruhig sitzten und blickte zu ihr herrüber. "glaube mir hier in der akademie bist du am sichersten. Wenn nicht hier dann nirgens. Und das kann ich wirklich sagen denn dies ist wirklich der einzige noch gute schutzort für wesen wie wir. Gerade deswegen kommen leute aus denn weitentferntesten gebieten hier her da sich der ruf selbst bis dahin ausgebreitet hat. Mach dir vielleicht nicht all zu viele gedanken. es ist wirklich besser du bleibst",meinte der Neko junge nun nachdem sie es erzählt hatte ruhig und lächelte sie dann an. "nur denn kopf nicht hängen lassen das ist das wichtigste. Einfach weiter leben. Wenn man das nicht macht hat es doch noch viel weniger sinn als schon zu vor",fügte er hinzu. Er sprach aus erfahrung.

Ich antwortete nicht, stattdessen richtete ich mich schnell auf. "Es ist besser, wenn ich jetzt gehe..." sprach ich schnell und ohne rechten Zusammenhang zum vorherigen Gespräch. Ikuto war wirklich ein süßer Kerl und strahlte etwas aus, was mich schon die ganze Zeit störte. Was hieß störte, es sprach eher mein wahres Wesen an. Und das war gefährlich, gefährlich für ihn und mich. Ich biss mir leicht auf die Lippen und ging einen Schritt zurück auf die Tür zu. "Vielleicht sieht man sich ja nochmal..." murmelte ich und trat einen weiteren Schritt zurück. Meine Augen verengten sich leicht, doch ich drehte mich schnell um. Nicht die Kontrolle verlieren, dass war das wichtigste.

Sie wollte schon gehen? hatte er etwas falsches gesagt oder angesprochen? Doch so schnell würde er sie nicht gehen lassen. Ikuto stand recht schnell auf und war sogar vor ihr an der tür angekommen und stellte sich ihr in denn weg. "was hast du vor? Ich denke nicht das du jetzt schon gehen solltest",meinte er nun und hielt kurze hand ihr handgelenk fest. Ikuto blickte in ihre augen und rückte sogar noch etwas näher zu ihr herran. Er verstand dieses Mädchen nicht. Mal war sie so mal wiederum anders. Irgentetwas an ihr interessierte Ikuto nun wirklich ziehmlich weshalb er sie so schnell nicht gehen lassen wollte.

Ich knurrte leise und blieb stehen, als der Junge mir den Weg versperrte. Gar nicht gut. Ich suchte automatisch den Raum nach einem Fluchtweg ab. Mein Blick blieb an dem Fenster hängen, als ich auch schon an den Handgelenken gepackt wurde. Erschrocken wich ich zurück, als er mir näher kam. "Ach, und wieso sollte ich das nicht?" stellte ich die Gegenfrage. Mein Blick glitt zurück zu ihm. Mir war gar nicht gut, Hitze breitete sich in mir aus. Kein Gutes Zeichen. Der Sukkubus sollte weiterhin schlafen...

Ikuto schritt noch etwas zu ihr herran da sie zuvor nach hinten gewichen war. Dabei hielt er sie immernoch am Handgelenk fest. "sei so gut und sage mir warum du plötztlich gehen willst? es scheint fast so als sei meine anwesenheit dir zu wider..." Noch immer rückte er näher bis sie nun an der wand stand und nicht weiter flüchten konnte. Er drückte sanft ihre handgelenke übereinander und drückte diese mit einer hand oberhalb ihres kopfs gegen die wand. Nun war kaum noch luft zwischen ihnen. "los~ ich will eine erklärung",wies er sie an und blickte direkt in ihre AUgen.

"Keine Gute Idee...wirklich keine gute Idee..." murmelte ich nervös, bis ich die Wand in meinem Rücken spürte. Ich neigte meinen Kopf zur Seite, als er mir so nahe kam. Er forderte es wirklich heraus und das würde noch sein verderben werden. "Sagen wir so, der Dämon in mir meldet sich mal wieder, also würdest du mich bitte los lassen?" knurrte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. So langsam wurde es kritisch. Ich konnte spüren, wie mein klarer Verstand sich langsam verabschiedete und der Dämon die Kontrolle erlangte. Wir waren zwar ein und die selbe Person, dennoch versuchte ich diese Kräfte zu unterdrücken. Als Sukkubus war man förmlich Sex auf zwei Beinen. Und man verlangte auch nach der Nähe zu dem anderen Geschlecht.

Nun sah er sie etwas schief an. "was für ein Dämon? bedenke ich habe keinerlei angst vor dir deswegen musst du dich nicht verstecken wenn etwas nicht stimmen sollte. Ich würde dich nie verurteilen. ",meinte er sanft und strich mit der freien hand sanft ihr eine haarstärhne aus ihrem gesicht. Noch immer war Ikuto ihr wirklich nahe sodas wenn er redete man seinen atem auf ihrer laut spühren konnte.

Ein Schauer durchlief meinen Körper. Er machte es mir wirklich schwer, und als er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich war es bereits zu spät. "Ich habe dich gewarnt..." knurrte ich und meine Augen blitzten eisblau auf. Ich schnappte nach seinem Finger, während ich mich diesmal gegen ihn drängte. "Ich bin ein Sukkubus, eine längst vergessene Rasse der Dämonen und btw auch die letzte..." schnurrte ich mit sinnlicher Stimme und saugte leicht an seiner Fingerspitze. "Sich mit mir zu vergnügen kann tödlich enden...was mich nicht sonderlich interessiert..." fügte ich hinzu und ließ meine Zunge seinen Finger entlang kleiden, während ich ihn nicht aus den Augen ließ. Ich schaute ihn verführerisch aus halb geschlossenen Lidern an.

Ikuto sah ihr dabei zu wie sie begann seinen Finger zu verwöhnen. Dabei erschreckten ihre worte ihn gewiss nicht. Er hatte schonmal etwas über diese Art von Dämonen gehört. Sie waren doch seit langem ausgestorben? Zumindest hatte er dies gedacht bis ebend. Ein grinsen legte sich auf seine lippen. "du würdest mich doch sicherlich nicht töten oder?",raunte er nun und entzog ihr seinen finger. Er drückte sie etwas mehr an die wand und schmiegte auch seinen restlichen körper an denn ihren. Sie war bezaubernd auch wenn sie das sicherlich wusste. Er sah weiterhin in ihre augen ehe er langsam zu ihren Lippen blickte. SIe sahen wirklich verführerisch aus. "ich finde ich sollte dir etwas engery geben",meinte er schließlich und kurze zeit später befanden sich seine lippen auch schon heiß auf denn ihren .

"Da solltest du dir nicht so sicher sein..." konterte ich und drückte meine Hüfte verlangend an seine, als er mich stärker gegen die Wand drückte. Er spielte mit dem Feuer und sollte lieber aufpassen, dass er sich nicht verbrannte. Als er mich küsste knurrte ich leise und drängte mich ihm entgegen. Verdammt, er sollte meine Handgelenke gefälligst los lassen! Es stimmte, dass wir Sukkuben unsere Energie durch Zärtlichkeiten und Sex gewannen. Und spürte, wie ein wenig Energie von ihm in mich floss, als er mich küsste. Und dennoch war es für mich nicht genug. "Ist da wohl jemand betört von mir?" murmelte ich an seinen Lippen, ehe ich seine Unterlippe zwischen meine Zähne zog.

Für Ikuto war dieses Spiel durchaus noch interessant und er spielte nur zugerne weiter mit dem Feuer. Er und sich verbrennen? Nein ansowas glaubte er garnicht erst. Ein leises lachen überkam seine lippen als sie seine unterlippe zwischen ihre zähne zog. Der Neko drückte sie nur noch etwas mehr gegen die wand das sein schritt direkt eng an dem ihren lag und begann seine hüfte sogar stoßhaft zubewegen. Das der junge Mann nun bereits durchaus hart war, würde sie somit nur noch mehr bemerken. "und wenn dem so wäre?",raunte er zurück und entzog ihr seine unterlippe sanft. Er sah direkt in die Augen des atraktiven Weibes vor sich und stahl ihr kurz darauf erneut einen Kuss. Diesmal jedoch noch leidenschaftlicher. Er drängte seine Zunge zwischen ihre Lippen bis er fand wonach er gesucht hatte. Heiß begann er nun mit ihrer Zunge zu spielen und sie in einen Zungenkuss zu verwickeln. Dabei vergass er gewiss nicht sie noch immer an denn handgelenken gegen die wand zudrücken.

"Wenn dem so ist, dann frage ich mich, wieso du dich noch zurück hälst, kleines Kätzchen..." schnurrte ich grinsend und keuchte leise auf, als er seine Hüfte gegen meine Bewegte. Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper. Dieser Junge ging auf ein gefährliches Spiel ein, soviel stand fest. Ich öffnete willig meine Lippen und ließ seine Zunge gewähren, als er mich erneut küsste. Heiß und sinnlich erwiderte ich sein Zungenspiel, während ich ein Bein um seine Hüfte schlang und ihn so an mich drückte. Seine Härte konnte ich deutlich durch den dünnen Stoff meines Kleides spüren. Das er mich immer noch fest hielt, gefiel mir ganz und gar nicht, doch ich sprach es nicht mehr an. Stattdessen begann ich meine Mitte an seiner zu reiben, während mein Kuss, das Zungenspiel, intensiver wurde.

Mein grinsen wurde noch etwas breiter bei ihren Worten. Jedoch schenkte ich ihr keinerlei Antwort. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt sie weiter zu reizen und mit ihr zu spielen! Mein Kuss wurde sinnlicher und langsam auch immer gieriger. Normal überfiel ich eine Frau nie so schnell, aber ich musste zugeben das sie mich durchaus faszienierte und daher schien es als könne ich diesmal eine Ausnahme machen. Langsam löste ich ihre Handgelenkte und plazierte diese nun sachte um meinen hals damit sie sich daran fest halten konnte ehe meine Hände auch schon wieder ihre Seiten hinab wanderten und an ihrer Hüfte inne hielten. Ich zog sie nun daran eng an mich was mir ein kurzes aufkeuchen entlockte da ich mein Glied nun gänzlich an sie presste. Das einzige was uns noch trennte waren unsere Klamotten was jedoch weniger ein Hindernis da stellen sollte. Erneut legte ich meine Lippen hungrig auf die ihren ehe meine Zunge zwischen ihre Lippen fuhr und sie in einen Zungenkuss verwickelte. Wir würden ja sehen wer hier tatsächlich wen verführte