Zimmer von Izaya

Cf: Bibliothek; Alte Bibliothek

In meinem Zimmer angekommen legte ich das Mädchen auf das Sofa ab und zog die Vorhänge und die Tür zu. Ich besorgte ein Glas und stellte dieses mit einer Wasserflasche auf den Tisch vor dem Sofa. " Entweder du trinkst jetzt deine Tabletten oder du zuckelst an mir aber ich werde dich hier nicht rauslassen bevor du nicht etwas zu dir genommen hast..." erwiederte ich streng und setzte mich auf den Sessel ihr gegenüber. Ich beobachtete sie aus leicht geschlossenen Augen und legte meine Brille auf den Tisch ehe ich mich zurück lehnte.

Cf: Bibliothek; Alte Bibliothek

Langsam erhob sich das Silbrighaarige Mädchen. Sie hielt sich denn kopf da dieser dröhnte. Dann wand sie ihren blick zu ihm. Ihre augen leuchteten leicht rot. "Haben sie mich vorhin nicht verstanden? Es geht sie nichts an. Und ich werde weder ihr blut trinken noch meine Tabletten nehmen. Und dies ist meine entscheidung. Noch dazu kommt das sie mich hier nicht gefangen nehmen dürfen und können",meinte sie kühl und leicht knurrend. Ihr war weiterhin schwindelig. Doch dennoch setzte sie sich auf. Ihre Beine zitterten noch etwas und ihr ganzer körper spannte sich an. SIe hatte ein starken willen und eine gute selbst beherschung. Doch auch ihr viel es wirklich schwer nicht zu zeigen das es ihr schlecht ging. Ihr war warm. oder genau gesagt heiß. ihr ganzer Körper gühlte doch das interessierte sie herzlich wenig. Sie richtete sich dann auf und stand wenig später. "lassen sie mich gehen!",sagte sie mit fester stimme, nur ein leichtes zittern war daran zu bemerken

Ich lehnte entspannt in meinem sessel und fuhr mir kurz durch die haare. " Du willst gehen? Dann versuch es..." erwiederte ich mit einem grinsen im gesicht, was wirklich selten vorkam. zugegeben sie hatte einen starken willen doch in ihrem zustand konnte sie gegen mich nichts ausrichten. Wäre ich ein normaler lehrer gewesen okay aber so? Ich gähnte gespielt und stand auf. "Wie bereits erwähnt...du bist eine gefahr für andere und mir ist es wirklich völlig egal was du gerade willst... "meinte ich und blieb dicht vor ihr stehen. ich konnte ihre hitzte jetzt schon spüren, doch ich blieb weiterhin kühl. Warum musste dieses mädchen auch so stur sein? Was sprach dagegen die tablette zu schlucken?

Das er sich näherte interessierte sie nicht. Sie sah ihn genau an. Dann auch schon knurrte sie. "Ich bin KEINE Gefahr für andere!",knurrte sie hervor. Da ihr körper nach blut verlangte sah sie auf seinen hals und konnte seine Adern sehen. Doch sie wollte sich ihrer gier nicht ergeben. Ehe sie sich versah hatte sie seine hand gepackt und warf ihn mit gesammelter kraft um sodas er auf dem sofa lag. Sie beugte sich dann über ihn herrüber und keuchte gequällt etwas. "Glauben sie nicht ich bin schwach! Ich bin nicht schwach auch wenn es für sie so aussieht",knurrte sie hervor. Sie wand sich ab und lief mit schnellen schritten zu seiner tür.

Leise lachte ich ehe ich lauter wurde. ich richtete mich leicht auf und atmete tief durch. " ich habe niemals geglaubt das du schwach bist Amayaka...im gegenteil ich halte dich für ein sehr starkes mädchen aber wenn du jetzt gehst...dann habe ich mich wohl in dir getäuscht... " erwiederte ich mit tiefer stimme und zog langsam mein jacket aus. Achtlos warf ich es auf den sessel und lehnte mich in die kissen zurück. "Also? Wo waren wir stehen geblieben?" fragte ich grinsend nach.

Ushio war verwundert. Sie drehte sich wieder um zu ihrem Lehrer. "ja vielleicht unter denn Mädchen die stärkste. aber unter männer die schwächste...",knurrte sie leicht und dann seufzte sie jedoch. Sie blickte hinab und lehnte sich gegen die Tür damit sie sich nicht so ansträngen musste. Ihre blutlust stieg weiterhin aber sie unterdrückte sie noch. Ihre hände krallte sie sich leicht in die handflächen. "wieso meinen sie wenn ich gehe hätten sie sich in mir getäuscht? Ich tue das was ich für richtig halte! ",meinte sie wieder ernst. Ihr wurde wieder schwindelig und sie schritt auf ihn zu. Als sie wieder am sofa angelangt war. Stützte sie sich an der lehne ab da sie an der lehne des sofas war. Sie wollte ihn ansehen können um zusehen ob er bei seiner antwort log oder nicht. Immer wieder rannten aus ihrem mund leises keuchen. Ihr Körper heizte sich weiter auf und sie brannte förmlich.

"Tust du das? Ich denke du rennst vor deinen Problemen weg... "
murmelte ich und wich ihrem Blick nicht aus. Langsam streckte ich
eine Hand aus und legte sie auf ihre Stirn. "Du bist heiß...und das meine
ich nicht nur von den äußerlichen Attributen... " Langsam machte ich
mir doch ein wenig Sorgen. Natürlich reizten mich die kleinen Sticheleien
mit ihr andererseits wollte ich sie nicht gefährden. Ich neigte meinen Kopf 
leicht zur Seite. "Ich bin kein Experte was euren Blut bedarf angeht aber 
ich würde meinen das du wortwörtlich am Exitus stehst... " Ich lehnte mich 
bequem zurück und wartete ab was sie jetzt tun würde. Wäre sie klug würde
sie mein Angebot annehmen und danach verschwinden aber wer wusste schon
was dieses Mädchen dachte und wollte?

Ushio blickte ihren Lehrer an. als er seine Hand auf ihre stirn legte zuckte sie zusammen. Sie wollte seine hand erst wegschlagen. Doch sie lies es einfach sein. Es war einfach nur vergeudete kraft. "Probleme? vor welchen Problemen sollte ich schon wegrennen. Ich habe keine Probleme. Meine Probleme endete nach dem ich hier an der Cross mein neues Leben angefangen habe",meinte sie kühl, doch langsam wurde ihre stimme sanfter. Warum redete sie überhaupt mit ihm? Gerade mit einem Lehrer der sie nur hier ergezwungen hat weil sie eine Gefahr dastellte. "es ist absicht warum ich klein blut trinke. ich will garnicht mehr blut trinken. ich bin wertlos. warum sollte ich dann weiter blut zumir nehmen?",meinte sie achtlos von sich selbst. Sie keuchte weiterhin und ihr Körper kochte weiterhin. Die wärme bekam ihr nun wirklich nicht. Normal ist sie an kühlen orten zuhause weil sie es dort mochte. Gerade als sie sich umdrehen wollte um zugehen bekam sie erneut einen schwindelanfall sank auf denn boden. Sie lehnte sich mit dem rücken gegen die lehne des Sofa´s. "verdammt...",knurrte sie kaum hörbar zwischen ihren zähnen hervor. Ihr ging es immer mieser. Sie hätte nicht gedacht das aushunger so quallvoll sein würde

"Wann kamst du auf den idiotischen gedanken du seiest wertlos? "
fragte ich schon fast sanft und ging vor ihr in die hocke, nachdem
ich aufgestanden war. "Du bist ein Vampir also in meinen Augen eh
verachtungswürdig aber in deinen Kreisen solltest du Höher gestellt
sein...mag sein das deine Vergangenheit nicht sehr toll war und um
ehrlich zu sein ich will sie gar nicht erfahren aber egal was dir damals
geschehen ist es ist vorbei! Also leb dein Leben wie jeder andere Vampir
auch und werde glücklich! ", fuhr ich sie förmlich an und packte sie im
Genick. Fast schon unsanft zog ich sie an mich, bettete ihren Kopf an
meine Halsbeuge während ich die Lehne anstarrte. " Es ist keine Schande
sich Fehler einzugestehen...oder sich Situationen hinzugeben..."

Schwach und kraftlos lies sich Ushio von ihm einfach ziehen. Als sie auf seinen hals sah erkannte sie seine feinen adern. Und ihr hals begann zu pochen. Sie riss mit letzter kraft ihren kopf bei seite. "hören sie endlich auf orihara... wie sie bereits sagten. in ihren Kreisen bin ich verachtenswürdig. Warum bieten alsoe gerade sie mir ihr blut an? Ich will es nicht... und ich nehme es nicht...",sagte sie, jedoch wurde sie am ende immer leiser. Sie wurde kraftloser. Sie keuchte deutlich stärker und sein geruch verleitete sie dazu schon langsam ihren mund zu öffnen. Auch wenn sie es wollte. Ihre gier nach blut wurde so stark das sie sich kauim noch dagegen zuwären vermochte. Vor ihren Augen tauchten erinnerungen auf und gerade als sie zubeisen wollte stieß sie ihren Lehrer mit ihrer letzter kraft so feste von sich das er über das sofa hinweg gegen die wand knallte. Sie selbst sank auf denn boden und hielt sich ihren hals. Ihre finger krallte sie dort hinein und begann etwas zu bluten. "n-nicht...",keuchte sie fast tonlos hervor. In ihr drehte sich alles und sie wollte einfach nur noch erlöst werden. Erlöst von ihren quallen.

Unsanft machte ich die Bekanntschaft mit einer der Wände meines Zimmers.
Ich grummelte missmutig und stand auf. "Ich mache es weil ich weiß! das wenn 
ich dich jetzt gehen lasse du jemand anderes anfallen wirst. Und wage es ja nicht
dies zu leugnen den dafür kenne ich euch zu gut! " rief ich leicht wütend und zog mein
Shirt aus. Darunter konnte man einen überkreuzten Waffengürtel sehen der über meine
Brust gespannt war. Ich zog eines der Dolche aus der Halfterung und ging vor ihr in die
Knie. "Wollen wir mal sehen wie viel Vampir in dir steckt... " meinte ich leise mit gefährlicher 
Stimme und legte die Klinge an meinen Hals. " Erschreck dich nicht kleiner Vampir..." flüsterte
ich ihr ins Ohr und bewegte meine Hand ruckartig nach rechts. Ich blieb gelassen, zeigte keinerlei
Gefühlsregungen als die klinge mein fleisch durchschnitt. Ich konnte spüren wie mein lebenssaft
aus der wunde rann und sich seinen weg nach unten suchte. Doch ein viel wichtiger faktor war: ich konnte es riechen. Der mettalisch süße Geruch stieg mir in die Nase und wenn ich ihn riechen konnte dann sie erst recht.

Ushio´s Augen leuchtete Knallrot auf. Der geruch machte sie warnsinnig und auch noch das sie es sah. Sie sprang nach hinten weg und hilt sich ihren mund zu. Egal wie weit sie von ihm verschwand. Sie roch es immernoch. Denn süssen duft des blutest. Echten blutest. Es machte alles nur viel schlimmer. Warum tat er das? Er sollte endlich aufhören. Wäre sie ihm doch nur nie begegnet. Sie hielt dem ganzen unglaublich lange stand. Doch was sollte man erwarten. Sie war sehr stur doch irgentwann gewinnt der instinkt. Sie sah herrum und fand kurz darauf eine tür die zu seinem bad führte. In sekunden schnell rannte sie dort hin. Sie wollte weg einfach nur weg. Denn geruch vergessen denn ablick nicht mehr sehen müssen alles hier einfach nur hinter sich lassen. Doch dann stand sie vor ihrem Lehrer. Ihr Körper verlangte nachdem was sie ihm lange schon verwärt hatte. Sie drückt ihn herrunter und war über ihn gebeugt. Ein keuchen war noch zuhören ehe sie auch schon über seine wunde leckte. sein blut befleckte ihre lippen und sie biss augenblicke später in seinen hals. Ihre Zähne borten sich tief in sein fleisch und sie begann endlich ihrem durst zustillen. Jeden einzelnen schluck denn sie nahm genoss sie, und verfluchte sie zugleich. Ihr liefen einige trännen herrunter trotz das sie weiter trank. Sie hatte verloren. Verloren gegen sich selbst. gegen das was sie war und immer sein wird.

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" Woah zart junge lady..." murmelte ich leise als sie mich hinunter drückte und sogleich auch schon in meinen hals biss. Ich verzog das Gesicht leicht und neigte den Kopf etwas. Immerhin war nun eine Gefahr weniger im haus... Vorsichtig strich ich ihr über den rücken. "Es ist keine Schande was du tust...irgendwann musst du dich daran gewöhnen ob du es willst oder nicht...es wird immer jemand wie mich geben der dich reizt und wenn du da nicht drüber stehst...nicht deinem instinkt gehorchst bist du verloren... " flüsterte ich leise und richtete mich etwas auf. Sie mochte zwar ein fliegengewicht sein doch wie sie gerade auf mir hing tat schon etwas weh, wobei ich mir natürlich nichts anmerken ließ.

Ushio trank weiter von seinem Blut und hörte ihm dennoch dabei zu. Jedoch war sie viel zu vertief darin sein blut zu trinken. Dazukam das sie versuchte nicht zu viel Blut zu trinken. Da er sich aufrichtete hatte Ushio sich auf seinen schoss gesetzt damit er sitzten konnte. Kurz bevor sie zu viel vom ihm trank löste sie ihren biss von ihm und lies ihren kopf hängen. Ihre zunge leckte nochmal über seine wunde damit diese sich verschloss. Sie blickte hinab. Erst jetzt wurde ihr klar was gerade gewesen war und das sie auf ihm sahs. Zum erstenmal lernte sie mal ein neues gefühl kennen als nur kühle ablehnung. Sie war beschähmt. Beschähmt deswegen weil sie hier in der Wohnung ihres, nun wirklich nicht schlechtaussehenden Lehrer auf seinen Schoss sahs und zuvor sein blut getrunken hatte. Ungewohlt lief das sonst kühle mädchen rot an und wirkte ausnahmsweise nicht kaltherzig sonder süß.

Mein grinsen verlosch und ich wurde ernst. Vorsichtig streich ich mit meiner hand über ihre wange und verblieb da. "Du brauchst dich nicht zu schämen Amayaka... " murmelte ich sanft und lehnte meine Stirn an die ihrer. Verdammt wann hatte ich solch eine interesse an dem mädchen entdeckt? Sie wollte mir einfach nicht aus dem kopf gehen und dass sie jetzt auch noch auf mir saß mit solch einem süßen gesichtsausdruck verhalf mir auch nicht gerade... 
Ich öffnete langsam wieder die augen und sah in die ihrer. "Das bleibt unser Geheimnis kleiner Vampir... " flüsterte ich und schon lagen meine Lippen auf ihren. Wie es genau dazu kam wusste ich nicht doch ich genoß den kurzen augenblick. Auch wenn ich mich innerlich schon auf eine abweisung vorbereitete.

Als Ushio seine Hand über ihre Wange streichen spürte zuckte sie leicht zusammen. Doch missfiel ihr dies nicht, wie sie es eigentlich von sich erwartet hatte. Was war nur los? Seine weiche stimme machte sie noch verlegener und als sich ihre stirnen berührten stieg ihre röte noch etwas an. Er war ihr Lehrer, nochdazu hatten sich beide nun wirklich nicht leiden können. Doch was war nun? Ihr herz begann etwas zu rassen und es weckte völlig neue Gefühle in ihr. Was war das? Ushio hatte ihn bislang nicht angesehen doch als er das mit dem Geheimnis flüsterte wurde ihr klar das er was tun würde. Doch schon war es passiert. Als er seine Lippen auf die ihre legte riss das zierliche Mädchen ihre kristallblauen Augen auf. Damit hätte sie nicht gerechnet. Ihr Lehrer küsste sie. Nochdazu war er zuvor Hunter gewesen. Müsste er sie nicht erachten und meiden?. Ushio war total überrascht und ehe sie sich versah erwiederte sie seinen kuss dann doch etwas. Was war nur in sie gefahren? Ihre hände ruhten an seiner brust. Leicht krallte sie sich hinein und kniff dann ihre augen zusammen. Das alles war völliges Neuland für sie. Sowas kannte sie nicht. Doch dann brach sie denn Kuss abbrupt ab. Sie drückte ihn mit einen stoß um das er wieder lang und stand auf. Ihre röte war ihr noch ins gesicht geschrieben. "Herr Orihara! Sowas dürfen sie nicht. Sie... Sie sind ehemaliger Hunter mein Lehrer. Sie hassen uns vampire doch... spielen sie kein spiel mit mir!",sagte sie. Sie war durcheinander was man auch an ihrer stimme hörte. Nie jemand hatte sie so durcheinander gebreacht wie er gerade. Sie wusste eigentlich immer was sie wie zu sagen hatte doch jetzt war das wirklich zu viel. Das erstemal das sie wirklich keine vorgefährtigte abweisende antwort hatte. Einige schritte wich die Vampiren nach hunten bis sie an dem Vorhang stand hinter dessen das Fenster war. "Auch Vampire haben gefühle... sie haben kein recht sie durcheinander zu bringen oder mich zu verletzten... oder verwirren...",fügte sie hinzu. Langsam kullerten ein zwei trännen ihre wangen herrunter die immernoch rot gezeichnet waren. Warum weinte sie? Sie wusste es selbst nicht genau es kam einfach hervor. All die Jahre war sie kühl und abweisend gewesen. Zum ersten mal seit so vielen jahren hatte sie zuneigung bekommen, und zu ihrem bedauern dachte sie er würde dies nur tun um sie zuverletzten da sie nunmal ein Vampir war. Erst jetzt fiel ihr auf warum sie ihren Lehrer so gehasst hatte. Vielleicht deswegen weil sie es irgentwie sich nicht eingstehen wollte das es ihr gefiel, sich mit ihm anzulegen. Eigentlich war jeder unterricht langweilig nur seiner nicht da er Ushio auch mal herrausforderte mit einigen aufgaben um sie aus der reserve zulocken. Sie wollte wieder abweisend sein. Eine mauer aus eis vor sich aufrichten und einfach verschwinden. Doch es war zu spät er hatte sie immerhin schon weinen sehen und ihre röte hatte er auch bemerkt

Ich ließ sie ausreden und beobachtete sie dabei genauestens. Zugegeben sie verwirrte mich aber ich ließ es mir nicht anmerken. Langsam stand ich auf und streckte mich ausgiebig. " Ich dachte ich hätte etwas von zart gesagt...", murmelte ich mehr zu mir selbst als ich die schmerzen in meinem rücken bemerkte. Langsam ging ich auf sie zu, darauf bedacht ihr keine angst zu machen. "Es tut mir leid...wirklich aber meinst du nicht es...es hat dir in gewissermaßen gut getan? Du musst dich öffnen Ushio! Es bringt nichts kalt und abweisend zu sein und sich niemanden anzuvertrauen. Und wenn du nur einer Person vertraust dann bin ich schon glücklich..." sprach ich immer leiser werdend und stoppte vor ihr. Erst jetzt viel mir auf das ich ihren Vornamen ausgesprochen hatte. komisch das war so gar nicht meine art... Mit dem gedanken stützte ich mich rechts und links neben ihr an der wand ab. " Sag mir...sag mir das du dich nicht wohl fühlst. Sag mir das dir das alles hier nicht gefällt und ich lasse dich in ruhe. " Sprach ich langsam und deutlich. Ich meinte es ernst. Ich würde sie in Ruhe lassen wenn sie es wollte aber dafür musste sie mir die volle Wahrheit erzählen. Ich beugte mich leicht vor und küsste sie abermals. Diesmal sinnlicher, vertrauter und verlangender. " Sag es... " flüsterte ich als ich kurz von ihr abließ.

Da er wieder auf sie zulief schiehn er es doch irgentwie ernst zu nehmen. Sie bliebt stehen und wenig später stand er auch schon vor ihr. Das er ihren Vornamen das erste mal sagte entging ihr nicht. Schon komisch das er gerade jetzt so vertraut rüberkam. Ushio´s Blick wand erst zu seiner rechten und dann zu seiner linken hand die er neben sie gegen die wand drückte. Ihr blick fiel dann wieder auf ihn. Sie hatte ihm zugehört, und dachte etwas darüber nach. Es waren nur worte. Worte die sie sonst immer sagte. Warum blieben sie ihr nun im halse stecken? Gerade als sie sich doch überwinden wollte ihn anzulügen hatte er sie erneut geküsst. Sie bemerkte das dieser kuss mit mehr gefühl war. Sie weinte nicht mehr und sah ihn stumm an. //Idiot... wie kann ich da jetzt noch nein sagen...//,dachte sie sich im stillen. Er war unfair. Er hatte unfair gekämpft. Musste er sie erneut küssen? Dann auch noch mit so viel gefühl? Langsam fuhren ihre zarten Hände über seine brust und verharten an seinen schultern. "ich... ich kann es nicht ori... Izaya",hauchte sie gegen seine lippen. Sie sah ein das es sinnlos war. Er würde merken wenn sie weg sah und ihm sagte sie mochte es nicht. Er würde es an ihrem verhalten erkennen. Die blöße wollte sie sich nicht auch noch geben. Langsam legte sie ihre arme um seinen hals und schloss dabei iher Augen. Sie lies sich einfach von ihren Gefühlen lenken und küsste ihn nun von selbst. Zwar noch etwas vorsichtig aber dann doch eher zärtlich und liebevoll. Sie genoss seine nähe und die wärme die er ausstrahlte und wollte jetzt einfach alles hinter sich lassen und denn moment einfach bis zum letzten tropfen auskosten.

Siegreich grinste ich und hob das Mädchen leicht hoch. Vorsichtig setzte ich es auf der Fensterbank ab und beendete den Kuss. Mir gefiel dieses kleine spiel... Ich strich ihr zärtlich über die wange und schaute sie tief an. " Soll ich dich einmal richtig küssen?" fragte ich leise und beobachtete sie genauestens. Die Momentanen Küsse waren schließlich für mich eher langweilig...konnte ich doch viel mehr... Gedultig wartete ich auf eine antwort während ich kleine küsse an ihrem hals hinterließ und ihre seite hinauf und hinab strich. Ich wusste nicht wieviel Ushio von diesem spiel verstand und selbst wenn sie damit nichts anzufangen wusste so würde ich ihr schon zeigen worauf es ankam. Das Amayaka meine Schülerin war, dass interessierte mich nun gar nicht mehr. Vampir hin oder her das hatte hiermit nichts zu tun...
Jetzt wollte ich einfach das sinnliche gefühl ausleben, dem mädchen zeigen das es sich für soetwas lohnte und es mit haut und haar verwöhnen. Und nichts und niemand konnte mcih davon abhalten soviel stand fest...

Sein siegreiches grinsen erfreute Ushio etwas. SOmit schiehn sie aus seiner sicht her nichts falsches getan zu haben. Als er sie dann auf der Fensterbank absezte blickte sie zu ihm hoch. Ihre wangen wurden rot als er ihr diesse Frage stellte. "Wenn das eben für sie... ich meine dich keine richtigen küsse waren... dann belehrer mich eines besserens",meinte das Silbrig Haarige Mädchen nun. Sie war zwar unsicher was nun passierte da sie nunwirklich mit sowas keinerlei erfahrungen hatte. Doch war sie zugegebener weise probierfreudig. Sie würde es somit darauf ankommen lassen und dannach entscheiden ob dies ihr gefiel oder eher weniger. Doch sie musste sich eingestehen das dies sie etwas nervös machte. Ihr blick ging leicht rüber zu seinen Händen die über ihre seiten strich. Es war ein wohligwarmes gefühl in ihr das sich wegen seinen berürhungen ausbreitet. Da sie es genoss lies sie es auch zu.

Das grinsen beibehaltend hob ich ihr kinn leicht an. Das sie den kuss wollte erfreute mich also würde ich ihr auch einen richtigen kuss geben. Leicht leckte ich über ihre lippen ehe ich ganz von ihr kostete. Sinnlich, leidenschaftlich und doch bestimmend küsste ich sie nun, zog ihren körper leicht an mich. Ein schauer durchlief meinen körper. Sie schien so zerbrechlich...so zierlich wusste ich doch das dies garnicht zu ihr passte... während ich den kuss vertiefte öffnete ich langsam ihre jacke. Immerhin trug sie ja noch die uniform. ich wurde verlangender, wanderte mit der hand an ihrem kinn zu ihrem nacken. Doch immernoch konnte ich jederzeit aufhören. Wollte sie nicht weiter würde ich es darauf belassen egal wie sehr ich es wollte. Sie ging vor das war keine frage.

Etwas überrascht von der sinnlichkeit des Kusses weitete Ushio ihre augen. Ihr herz begann zu rassen. Doch dieses aufregende gefühl genoss sie etwas. Sie war sonst eigentlich immer kühl und durchaus schlagfertig sogar mal auch frech. Doch in dieser sache war sie zierlich lieblich und auch unsicher. Ihre hände legte sie an seine schultern damit sie sich mehr an ihn drücken konnte. Langsam schloss sie ihre Augen und überlies ihn weiterhin die führung. Ihr wurde richtig warm und irgentwie war sie froh das er ihre jacke geöffnet hatte. Sie begann vorsichtig mit ihrer zunge nun auch gegen seine zu spielen. Langsam bereitete sich eine gänsehaut über ihren Körper aus. Doch irgentwie war ihr dies egal. Sie konzentierte sich nur auf ihn und lies ihn machen. Sie vertraute ihm und hoffte das es richtig war. Doch es fühlte sich seit langen mal wieder nach etwas richtigen an. Somit wollte sie diesen moment einfach nur genießen. Ihre Hände hatte sie leicht in seine schulter gekrallt, jedoch noch so das er nicht blutete oder so.

Eine gänsehaut überzog ihren gesammten körper. Seine küsse, seine wärme, der atem an ihrer Haut, die liebkosungen, all dies liesen ihren Körper sich langsam aufheizen. Ihr röte auf ihren Wangen war nicht mehr zu verstecken. Ihre Hände strichen sachte über seine brust, zeichneten sachte nun seine Muskeln nach. Ein leises seufzen ran über ihre lippen als er denn kuss löste und sie doch wirklich noch mit dieser frage ärgerte. Klar wollte sie mehr. Doch ebenso klar war das es ihm sichtlich gefiel sie damit zu ärgern und das Spiel somit weiter auszukosten "ja...",hauchte das Night Class Mädchen nun leise. Ihren Kopf hatte sie nun leicht in denn Nacken gelegt und ihre Augen geschlossen. Sie wollte dieses warme gefühl das sich in ihr ausbreitete voll und ganz ausnutzen.