Lucy's Zimmer

das Eingangsposting lautete :

Ich hatte die umherstehenden Schüler und Schülerinnen nicht beachtet und
war einfach die Treppen hinauf gestürmt in mein Zimmer. Ob Kain mir folgte
oder nicht war mir in diesem Moment egal. Ich wollte meine Ruhe. Mir mir selbst
fertig werden. Ich wollte verstehen wieso ich mich nicht besser fühlte, verstehen 
wieso ich nicht so kalt bleiben konnte wie zuvor... doch tief im Inneren war mir
klar das ich darauf keine Antwort finden würde. Ich öffnete die Tür und betrat mein
Zimmer. Es war noch genauso wie ich es verlassen hatte. Ich unterdrückte ein Seufzen 
und zog die Vorhänge zu. Es war Abend und der Vollmond schien bereits direkt in mein
Zimmer. Ich mochte den Mond zwar doch diesmal hatte er keine trötende Wirkung auf 
mich. Ich zündete gewohnheitsmäßig die Kerzen an, die in meinem Zimmer verteilt waren
und ließ mich auf das große Bett fallen. Lavendel und Rosen duft stieg mir in die Nase. Ich
mochte den Geruch. Mochte Pflanzen, welches man an meinem Zimmer bemerken konnte. 
Als ich aufblickte bemerkte ich das Kain mir gefolgt war. Es wunderte mich immer noch doch
ich beließ es dabei. Das ich mich immer noch nicht bei ihm bedankt hatte fiel mir ebenfalls 
wieder ein. Danke sagen fiel mir noch nie einfach... " Ich...ähm tut mir leid...und...danke..."
murmelte ich mit gesenktem Kopf und wandte meinen Blick ab. Stumm schaute ich auf die
lilane Tagesdecke die auf dem großen Bett unter mir lag und zupfte an deren Ende herum.
Wie ich sowas hasste...ich hoffte das er es darauf beruhen ließ und nicht wie manch anderer
darauf herum ritt.

Schnell legte sich auf seinen lippen ein freches grinsen als sie ihn kratzte. Kain genoss es aber auch sichtlich. Kurz darauf packte er ihre hüfte und zog sie an sich herran, wobei er nun seinen schritt gegen denn ihren drückte. Kurz keuchte kain auf, direkt an ihre lippen herran. Er sah ihr dabei direkt in die augen und küsste sie heiß und innig. Er genoss es die führung zu haben und strich schließlich mit einer hand langsam zwischen ihre brüste hinab zu ihrem bauch und schließlich rutschte er unter ihren slip. Er strich nun mit seinen finger über ihren Spalt und achtete genau auf ihr verhalten und ihr gesicht. Und besonders darauf was sie für töne von sich gab.

Ich strich sein Hemd gänzlich von seinen Schultern und knöpfte seine Hose auf. Ich wollte ihn, mein Körper erzitterte bei dem Gedanken. Ich strich ihm die Jeans über den Hintern hinweg und unterdrückte ein erschrockenes Quicken als er mich an sich zog. Heiße Schauer durchfuhren meinen Körper, als ich seinen Schritt an meinem spürte. "Kain~" murmelte ich errötet und zog seinen Kopf zu mir. Verlangend küsste ich ihn, schlüpfte mit meiner Zunge in seinen Mund, während ich mich seinem Finger entgegen reckte. Ein Stöhnen entfuhr mir und ließ mich tiefer erröten. Zwar hatte ich schon mal Sex gehabt, jedoch gefielen mir diese Geräusche aus meiner Kehle immer noch nicht. Ich konnte nicht recht einschätzen, ob Kerle dies sexy und anziehend fanden, oder eher erschreckend und nervend. Deshalb drückte ich meine Lippen wieder auf seinen, um die Geräusche zu ersticken.

Ihr stöhnen bestätigte Akatsuki nur und er küsste ihren hals sinnlich entlang. "nicht lucy~ unterdrücke nichts ich will es hören~",lies er nun verlauten und drang zur gleichen zeit langsam mit 2 fingern in sie hinein. Er testete sich erstmal langsam vor bis er schließlich begann seine finger schneller und wilder zu bewegen. Langsam küsste er ihre brust entlang und rutschte gänzlich hinab. Nun wollte er es aber wissen. Er wollte sie wirklich laut stöhnen hören sie unter sich schmelzen lassen. Er leckte heiß begierig über ihre Perle und nahm diese zwischen die lippen. Er saugte und neckte sie um sie zu zwingen lauter zu werden. Er liebte es wenn die frau unter ihm sich hn und her wand und nach luft schnappte.

Unsicher sah ich zu ihm herab. Jedoch drang in selben Moment ein lautes Stöhnen aus meinem Mund, als er langsam zwei Finger in mich gleiten ließ. Ein Schauer jagte über meinen Rücken. "Aah~" Ich drückte mich ihm entgegen, legte meinen Kopf in den Nacken. Mein Gesicht verzog sich vor Lust, während ich nun das Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Der Vampir machte mich wahnsinnig. Je schneller er seine Finger bewegte, desto lauter wurde ich. Als er schließlich auch noch meine Perle mit seinen Lippen umfing war es gänzlich um mich geschehen. Während ich mit einer Hand seinen Kopf tiefer drückte, massierte ich mit der anderen eine meiner Brüste. Das Stöhnen und Keuchen versteckte ich nun nicht mehr. "Akatsuki~" murmelte ich seinen Namen. "Ich-ich will dich...nimm mich...b-bitte..." entkam es mir heiß. Ich sehnte mich nach ihm, wollte seinen Körper spüren.

Dieser bitte folgte Kain nur zu gerne. Er entzog ihr die finger und seine zuge fur ein ltezes mal heiß und wild über ihre Perle ehje er auchschon hoch rutschte. Er grinste sie an und drückte sie gänzlich unter sich. Kurz darauf hatte er auch schon seine Hände neben ihr am bett abgestützt. "nur zu gerne~",raunte er an ihr ohr. Nun drang er langsam und behutsam in sie ein. Das gute war das sie bereits sex gehabt hatte. SOmit könne akatsuki gleich mal zeigen was er so an jahrelanger erfahrung gesammelt hatte. Er bewegte sich nun schneller und stieß zudem auch mit mehr schwung in sie hinein. Zudem ergötzte er sich an ihrem Blick und ihrem stöhnen.

Als er endlich in mich drang entfuhr mir ein heißes Stöhnen. Ich war keine Jungfrau mehr,weshalb er auch nicht vorsichtig sein musste. Ich schlang meine langen Beine um seine Hüfte und hob ihm meine Hüfte entgegen. "hn~" Ich war völlig von Lust gepackt, mein Körper strahlte pure Lust aus. Jeder seiner Stöße ließ mich aufkeuchen oder stöhnen. Ich zog seinen Kopf zu mir herab und küsste ihn verlangend, meine Zunge schlüpfte in seinen Mund und umspielte heiß seine Zunge. Dieser Mann war einfach unglaublich. Ich konnte einfach nicht genug von ihm kriegen.

Akatsuki stützte sich etwas besser ab und grinste etwas als sie ihn in diesen heißen kuss zog. Er erwiederte diesen nur zu gerne mit sinnlichen zungenspielen. Doch er konnte noch immer nicht genug bekommen. Er hob ihre hüfte an und legte schließlich ihre beiden beine auf seine schultern ab. Nun hatte er mehr bewegungsfreiheit und zudem konnte er so noch tiefer als zu vor in sie hinein dringen. Er stieß nun mit kräftigen und festen stößen in sie hinein und auch er musste etwas keuchen. Jede seiner bewegungen wurde von mal zu mal etwas schneller.

Mein heißes Stöhnen hallte durch den Raum, während er mich nahm. Je schneller er wurde, desto schneller wurde auch mein Atem. Ich stöhnte heiß seinen Namen und erschauderte. Es war wirklich berauschend. Ich drückte mich seiner Hüfte entgegen, legte den Kopf weiter in den Nacken, während der Vampir in mich drang. Ich hatte noch nie jemanden so sehr gewollt, wie diesen Mann gerade. Ich griff in sein Haar, und stöhnte sinnlich in den Kuss hinein.

Nochimmer heiß und hart bewegte sich Kain in ihr. Er liebte dieses gefühl. Seine stöße wurden gezielter und nach einigen vergeblichen momenten fand er endlich wonahc er gesucht hatte. Er stieß feste gegen ihren G-punkt und traff diesen sogar perfekt in der Mitte. Das nun aufstöhnen des mädchens lies er versummen in dem er sie mit einem heißen zungenkuss etwas zum schweigen brachte. Diese nacht würde sie so schnell nicht vergessen denn heute nacht würde sie ihm ganz und gar gehören-. Jede einzelde Pore würde nach ihm schmecken und richen

Mein Atem ging schwer. Mein Puls raste in meinen Adern und mein Herz pochte so schnell, das ich befürchtete, es zersprang jeden Moment. Meine Sinne waren alle auf den Mann über mir gerichtet. Ein Mann, dem ich niemals hätte begegnen dürfen. Ein Keuchen entkam mir und sein darauffolgender Stoß ließ mich laut Aufstöhnen. Zum Glück wurde der Laut etwas unterdrückt, als Kain meinen Mund mit seinem verschloss und mich in einem Zungenkuss gefangen nahm. Ich durfte nicht vergessen, wo ich mich befand. Würde ich zulaut werden, so würde man vielleicht nachsehen, was hier los war. Und das wollte ich gerade sicherlich nicht. Meine Gedanken nahmen eine jähe Wendung, als der Vampir erneut meine erregenste Stelle traf. Ein sinnliches, erotisches Stöhnen entkam mir. Ich drängte mich ihm weiter entgegen, strich mit meinen Händen seine starken Arme hinauf, während ich spielerisch in seine Unterlippe biss. Heute Nacht gehörte der Vampir ganz allein mir.

Noch immer hatte Kain nicht genug von ihr. Seine bewegungen wurden erneut noch etwas fester und seine küsse wurden zudem auch immer sinnlicher und verlangender. Was um ihn herrum geschah interessierte ihn kaum bis eher garnicht. Für ihn zählte jetzt einzig und allein die Dame unter ihm. Er wusste das er ihr niemals so nahe kommen dürfte. Sicherlich. Jedoch war dies hier Grund genug für ihn die Regeln zu brechen. Zumal beide jetzt wohl kaum noch einen rückzieher machen würden. Kain begann ihren hals hinab zu küssen bis er fand wonach er gesucht hatte. Heiß und wild umspielte seine zungenspitze nun den rechten Nippel das Mädchens. SIe sollte diese Nacht unter keinen Umständen vergessen oder bereuen. Kains heißer Atem traff auf ihre zarte haut. Erneut stieß der Vampir feste in das Mädchen und erfreute sich an ihren lauten die von ihr ausgingen.

Ich drückte meinen Rücken durch, als der Vampir begann, sich meinen Brüsten zu widmen. Meinen Kopf legte ich in den Nacken, versuchte mein Stöhnen etwas zu zügeln. Jeder Stoß von ihm brachte mich fast um den Verstand. Das einzige, woran ich zu Denken vermochte war er. "Kain~" keuchte ich seinen Namen und erschauderte unter ihm. Ich bewegte mich gegen seine Stöße, während ich nach mehr verlangte. Diese Nacht sollte allein uns gehören, und ich wollte Akatsuki tief und feste in mir spüren.

Das sie meinen Namen laut aufkeuchte war wie Musik in meinen Ohren~ Auch wenn wir darauf achten sollten das uns nicht das ganze Wohnheim hörte, so liebte ich ihre stöhnende Stimme! Und genau darauf hatte ich es nun abgesehen. Ich grinste böse nachdem ich mich von ihren wundervollen prallen Brüsten lösten konnte und stützte meine Hände rechts und links neben sie ehe ich einfach ihre beiden beine auf meine Schultern legte. Nun konnte ich wirklich bis in denn letzten Winkel eindringen! Ab und an gelang es mir sogar ihren G-Punkt zu streifen was mich mit ihrem Stöhnen belohnte. Heute Nacht, war unsere und das wusste ich auch auszunutzen!